Wir haben schon immer Daten über die Webcontainer von Google Tag Manager verwendet. Nicht nur für unsere eigene Website, sondern tatsächlich auch für die unserer Kunden. In den Anfängen unseres Unternehmens war die Bereitstellung von Daten etwas Optionales, sie spielte viel weniger eine Rolle als heute. Seitdem hat sich das natürlich gewaltig geändert, eigentlich dreht sich alles um Daten!
Da immer mehr Daten verloren gingen, begannen wir, nach serverseitigen Tagging-Lösungen zu suchen. Wir haben zunächst eine Weile mit Google Cloud Platform gearbeitet. Abgesehen davon, dass die Prozesse dort ziemlich kompliziert waren, wollten wir auch lieber europäische statt amerikanische Server verwenden.
"Wir haben zunächst eine Zeit lang mit Google Cloud Platform gearbeitet. Abgesehen davon, dass die Prozesse dort ziemlich kompliziert waren, wollten wir auch lieber europäische statt amerikanische Server nutzen.
Über Partner und ehemalige Kollegen haben wir uns umgehört und sind bei zwei niederländischen Anbietern gelandet: Taggrs und AdPage. Da AdPage mehr Funktionalitäten bot und wir hier auch mehr Einblicke in die Daten bekommen konnten, fiel die Wahl auf euch.
Für uns war es nicht unbedingt ein Muss, mit einem niederländischen Unternehmen zusammenzuarbeiten, aber in der Kommunikation macht es das natürlich viel einfacher. Es ist auch schön, dass man sich über den Live-Chat direkt mit dem Support austauschen kann, was die Geschwindigkeit hochhält.
Mit dem serverseitigen Tagging können wir mehr Daten messen, die sonst verloren gegangen wären. Wie viel genau uns entgangen wäre, ist natürlich schwer zu sagen. Das ist auch von Kunde zu Kunde unterschiedlich und hängt teilweise von den verwendeten Kanälen ab.
Seitdem wir für einige unserer Kunden das Server-seitige Tagging eingeführt haben, sind die Messungen für die verschiedenen Werbekanäle viel besser. Sie können einen deutlichen Unterschied in den Messungen zwischen Kunden mit SST und ohne SST erkennen.
"Man kann einen deutlichen Unterschied in den Messungen zwischen Kunden mit SST und ohne SST erkennen."
Diese zusätzlichen Daten liefern wertvolle Erkenntnisse. Die Kunden können nun viel besser entscheiden, wie sie die verschiedenen Kanäle nutzen und ihre Budgets einsetzen. Und ihre Kunden (Verbraucher) wiederum bekommen relevante Inhalte und Anzeigen auf den verschiedenen Kanälen zu sehen.
Und auch hier müssen Sie sicherstellen, dass Sie die Besucherströme genau messen können und gleichzeitig die Privatsphäre Ihrer Besucher schützen.