Wie funktioniert eine Zustimmungsmanagement-Plattform?

Eine Consent Management Platform (CMP) bittet Besucher über ein Cookie-Banner um ihre Zustimmung, damit Sie als Website-Betreiber wissen, welche personenbezogenen Daten Sie sammeln und verarbeiten dürfen. Dies kann sowohl mit dem Datenschutz als auch mit dem Funktionieren der Website zu tun haben. Die CMP speichert also die Präferenzen des Besuchers.

Die CMP verfolgt die Entscheidungen, die ein Besucher trifft, d. h. ob er bestimmten Cookies zustimmt oder nicht. Die CMP sorgt dann dafür, dass diese Zustimmung aufgezeichnet wird, so dass beim Besuch verschiedener Seiten auf der Website sowie bei späteren Besuchen desselben Nutzers diese Zustimmungseinstellungen erhalten bleiben. Dies trägt dazu bei, die Datenschutzpräferenzen der Nutzer zu respektieren und zu verwalten.

Consent Mode v2 ist eine Aktualisierung von Googles Consent Mode. Consent Mode v2 verbessert die Art und Weise, wie Nutzerberechtigungen für verschiedene Arten der Cookie-Nutzung in Google Tag Manager verwaltet und angewendet werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Berücksichtigung von Nutzerentscheidungen, wie sie in Cookie-Bannern erfasst werden. Diese Optimierungen tragen dazu bei, dass die rechtlichen Anforderungen an die Erfassung und Verwendung von Daten auf der Grundlage von Nutzerpräferenzen erfüllt werden.

Mit der richtigen CMP-Lösung müssen Sie sich nie wieder fragen, ob Sie die sich ändernden Rechtsvorschriften wie das AVG und das DMA-Gesetz noch einhalten. Denn sollten Sie diese Vorschriften irgendwann nicht mehr oder überhaupt nicht mehr einhalten, laufen Sie Gefahr, eine saftige Geldstrafe zu erhalten. Diese Bußgelder können bis zu 10 % des Jahresumsatzes betragen.

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